Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen!.

Deutsch

Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen.

Junge, wir leben in einer Welt voller Mauern und diese Mauern müssen von Männern mit Gewehren beschützt werden.

Und wer soll das tun? Sie Lieutenant Weinberg?

Ich trage eine größere Verantwortung, als es für Sie überhaupt vorstellbar ist.

Sie weinen um Santiago und Sie verfluchen die Marines.

Sie genießen den Luxus, sie genießen den Luxus nicht zu wissen, was ich weiß: dass Santiagos Tod zwar tragisch ist, aber wahrscheinlich Leben gerettet hat, und dass meine Existenz, obwohl sie Ihnen grotesk vorkommt und unverständlich ist, Leben rettet.

Sie wollen das nicht wahrhaben, denn tief in Ihrem Inneren, doch das sagen Sie nicht auf Parties, wollen Sie, dass ich an dieser Mauer stehe, Sie brauchen mich an dieser Mauer.

Wir stehen zu Worten wie Ehre, Codex, Loyalität. Für uns sind diese Worte die Plattform eines Lebens, das wir leben, um etwas zu verteidigen, für Sie sind das nur Sprüche.

Ich habe weder die Zeit noch das Bedürfnis, mich hier zu verantworten, vor einem Mann, der unter die Decke jener Freiheit schlüpft, die ich den Menschen täglich gebe und der dann die Art anzweifelt, wie ich das mache.

Ich würde es vorziehen, wenn Sie nur Danke sagen und dann weitergehen würden.

Andernfalls schlage ich vor, dass Sie eine Waffe in die Hand nehmen und die Wache übernehmen. Auf jeden Fall ist es mir vollkommen egal, was Sie denken, wozu Sie ein Recht haben.

Englisch

You can’t handle the truth!

Son, we live in a world that has walls, and those walls have to be guarded by men with guns.

Who’s gonna do it? You? You, Lieutenant Weinberg?

I have a greater responsibility than you can possibly fathom.

You weep for Santiago, and you curse the Marines.

You have that luxury. You have the luxury of not knowing what I know – that Santiago’s death, while tragic, probably saved lives; and my existence, while grotesque and incomprehensible to you, saves lives.

You don’t want the truth because deep down in places you don’t talk about at parties, you want me on that wall – you need me on that wall.

We use words like “honor,” “code,” “loyalty.” We use these words as the backbone of a life spent defending something. You use them as a punch line.

I have neither the time nor the inclination to explain myself to a man who rises and sleeps under the blanket of the very freedom that I provide and then questions the manner in which I provide it.

I would rather that you just said “thank you” and went on your way.

Otherwise, I suggest you pick up a weapon and stand the post. Either way, I don’t give a DAMN what you think you’re entitled to!